Start der politischen Analyse nach dem Anschlag in Magdeburg

Lesezeit: 1 Minute
Durch Hans Meier
- in
Magdeburger Stadtbild mit Polizeiband und Lichtern.

BerlinDer Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg bewegt das Land. Heute trifft sich der Ältestenrat des Landtags von Sachsen-Anhalt. Es geht darum, ob die Tat hätte verhindert werden können. Bundesministerin Nancy Faeser wird auch befragt. Kritiker fordern Änderungen bei den Sicherheitsbehörden.

FDP-Politiker Konstantin Kuhle nennt die Organisation "versäult". Behörden verpassen oft Täter mit unspezifischen Drohungen und psychischen Problemen. Schon vorher gab es Warnungen vor dem Täter Taleb A.

  • Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hatte Hinweise erhalten.
  • Die Polizei in Magdeburg versuchte mehrmals, eine Gefährderansprache durchzuführen.

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Taleb A. wurde bereits verhaftet. Trotzdem bleibt sein Motiv unklar. Die Diskussion über Sicherheitsmaßnahmen ist aktuell. Doch absoluter Schutz auf Weihnachtsmärkten bleibt unmöglich, sagt der Landkreistag.

Der Pressestil ändert sich: Bei Taleb A. wird auf "mutmaßlich" verzichtet, da die Tat öffentlich geschah. Details über den Fall werden intensiv untersucht, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein.

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