Scholz fordert stabile Regierungen: Keine Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten

Lesezeit: 1 Minute
Durch Ernst Müller
- in
Regierungsgebäude mit 'kein AfD'-Symbol und Stabilitätssymbol

BerlinKanzler Scholz hat die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen als "bitter" bezeichnet. Er fordert alle demokratischen Parteien auf, stabile Regierungen ohne die AfD zu bilden. Scholz betonte, dass die AfD Deutschland schade, die Wirtschaft schwäche und die Gesellschaft spalte.

Er lobte den Zusammenhalt der SPD und erklärte, dass die düsteren Prognosen für die Partei nicht eingetreten seien. Scholz dankte den SPD-Wahlkämpfern und Spitzenkandidaten Petra Köpping (Sachsen) und Georg Maier (Thüringen).

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert betonte, dass die Regierung besser und mehr erklären müsse. Der Kanzler sei das Gesicht der Regierung und werde am meisten mit der aktuellen Politik identifiziert. Viele Menschen in Sachsen und Thüringen seien unzufrieden mit der Berliner Politik.

Hier sind einige Kernpunkte der Reaktionen:

  • Scholz fordert stabile Regierungen ohne die AfD.
  • Er nennt die Wahlergebnisse "bitter".
  • Er lobt den Zusammenhalt innerhalb der SPD.
  • Kühnert hebt die Notwendigkeit besserer Kommunikation hervor.

Scholz betonte abschließend, dass man stetig um mehr und neue Zustimmung werben müsse.

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