Ohne Scholz ins Rennen: Woidke setzt auf Eigenständigkeit im Brandenburg-Wahlkampf

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Durch Kathy Schmidt
- in
Brandenburger Landschaft mit Wahlplakaten und Wahlkampfzeichen.

BerlinDer brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) plant seinen Wahlkampf für die Landtagswahl am 22. September ohne Auftritte mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Woidke lobt die eigenen starken Führungspersönlichkeiten der Brandenburger SPD. Er will verhindern, dass die AfD bei der Wahl stärkste Kraft wird.

Woidke kritisiert die Bundesregierung scharf. Die Diskussionen um den Haushalt für das kommende Jahr seien "nicht professionell". Manchmal sei er froh, ein paar Tage nichts von der Bundesregierung zu hören. Besonders die widersprüchlichen Aussagen nach einer Haushaltseinigung sieht er kritisch.

Woidke sieht die Landtagswahl auch als Entscheidung über seine Person. Er betont die Wichtigkeit, dass Brandenburg nicht von der AfD regiert wird.

Hier sind Woidkes zentrale Punkte:

  • Wahlkampf ohne Scholz
  • Kritik an der Bundesregierung
  • Wichtigkeit der Landtagswahl

Die SPD in Brandenburg verlässt sich auf ihre eigenen Stärken. Woidke will mit klarer Linie überzeugen und setzt auf die Unterstützung der Brandenburger.

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