Kanzler Scholz im Fokus: Wirtschaft als zentrale Herausforderung?
BerlinBundeskanzler Scholz steht unter Druck. Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession. Unternehmen ziehen Investitionen ins Ausland vor. Rainer Dulger, Präsident der Arbeitgeber, kritisiert die aktuelle Lage. Er spricht von einer gekippten Stimmung in der Wirtschaft. Viele Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern denken über eine Verlagerung nach.
Scholz betonte bisher positive Entwicklungen, etwa beim Ausbau der Energieinfrastruktur. Doch die wirtschaftliche Prognose musste nach unten korrigiert werden. Deutschland leidet unter der Schwäche der Industrie, besonders in der Auto- und Stahlbranche. Werksschließungen und gestoppte Investitionen sind real.
Friedrich Merz von der CDU kritisiert Scholz' Ansatz. Er sieht Deutschland tiefer in der Krise. Scholz geht in die Offensive. Er will mit Wirtschaft und Gewerkschaften eine neue Agenda vereinbaren.
Dulger fordert mehr von der Regierung. Er möchte Bürokratieabbau und eine Reform des Bürgergeldes.
- Investitionen fehlen für das nächste Jahrzehnt.
- Der Arbeits- und Fachkräftemangel bleibt ein Problem.
- Die Regierung arbeitet an einer Wachstumsinitiative.
Dulger sieht Handlungsbedarf, um das Wachstum zu sichern. Scholz muss beweisen, ob Wirtschaft jetzt Chefsache wird.
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