Freudige Stunden für die Union - Besonnenheit ist gefragt

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Durch Johannes Müller
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Deutsche Flagge mit Symbolen für strategische Planung und Licht.

BerlinDie Union hat nach dem Ende der Ampelkoalition Grund zur Freude. Im Büro von Friedrich Merz wurde über die nächsten Schritte diskutiert. Es gibt offene Fragen, besonders für Kanzlerkandidat Merz. Er muss den Weg ins Kanzleramt klären.

Bundeskanzler Scholz lädt Merz zu Gesprächen ein, bietet Zusammenarbeit bei der Ukrainehilfe an. Die Union steckt in einem Dilemma: Wie konstruktiv sollen sie sich zeigen, während die Regierungskoalition kriselt?

Merz fordert, dass Scholz die Vertrauensfrage stellt. Ein Treffen der beiden brachte keine Einigung. Die Union zieht ihre Anträge im Bundestag zurück, um eine Zusammenarbeit mit der AfD zu vermeiden.

Ein wichtiges Gesetz war das "Zustrombegrenzungsgesetz". Die AfD hätte das genutzt, um Einfluss zu nehmen. Die Union will jetzt Besonnenheit zeigen und sich eine Denkpause gönnen.

In der kommenden Woche plant der Kanzler eine Regierungserklärung. Merz und Söder werden im Plenum sprechen.

  • Ende der Ampelkoalition
  • Diskussionen über nächste Schritte
  • Besonnenheit und Denkpause der Union
  • Vermeidung von Zusammenarbeit mit der AfD
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