Blake Lively und Co.: Skandal um Rufmord und Machtspiele eskaliert

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Durch Klaus Schmidt
- in
Waage der Gerechtigkeit mit Filmrollen-Hintergrund.

BerlinBlake Lively, Justin Baldoni und ihre Partner stecken in einer andauernden Auseinandersetzung. Kürzlich hat eine Publizistin eine Klage gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber eingereicht und behauptet, Justin Baldoni und andere hätten eine Kampagne gestartet, um ihren Ruf zu schädigen. Diese Rechtsstreitigkeit steht im Zusammenhang mit Livelys früheren Vorwürfen, ihr Ruf sei durch Belästigungsvorwürfe gegen Baldoni und seine Partner beeinträchtigt worden.

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Abel soll in Zusammenarbeit mit einem Krisenmanagement-Experten versucht haben, die Medienberichterstattung zu Ungunsten von Lively zu beeinflussen. Textnachrichten von Abels Diensttelefon stützen diese Behauptungen. Lively hatte zuvor eine Beschwerde wegen Belästigung am Filmset eingereicht.

Klage im Rampenlicht: Macht und Einfluss in der Unterhaltungsindustrie

Die Klage dreht sich um Macht und Einfluss in der Unterhaltungsbranche. Sie behauptet, dass Abel in Verbindung mit Melissa Nathan stand, einer Krisenmanagerin, die für bedeutende Fälle bekannt ist, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Lively gibt an, Belästigungen erlebt zu haben, und sieht darin einen geplanten Versuch, ihren Ruf zu schädigen. Baldonis Anwalt weist diese Anschuldigungen vehement zurück und nennt sie unwahr und provokativ.

Der Regisseur von "Five Feet Apart", Baldoni, weist die Anschuldigungen entschieden zurück. Er erklärt, dass das Studio einen Krisenmanager engagiert hat, da Lively während der Dreharbeiten angeblich mit Drohungen auffiel.

Der Erfolg des Films "It Ends With Us,” der auf dem berühmten Buch von Colleen Hoover basiert, verkompliziert die Lage rund um die Anschuldigungen weiter. Der Film übertraf die Erwartungen an den Kinokassen und spielte fast 350 Millionen Dollar ein. Dies erhöht den Druck auf alle Beteiligten und könnte zu weiteren Konflikten oder öffentlichkeitswirksamen Strategien führen.

Hollywood sieht sich ernsthaften Konflikten im Hinblick auf Ruf, Macht und Verantwortlichkeit nach Belästigungsvorwürfen gegenüber. Während sich diese Themen entwickeln, beobachten sowohl die Branche als auch die Öffentlichkeit aufmerksam die Ergebnisse, die möglicherweise den Umgang mit ähnlichen Themen in der Zukunft beeinflussen könnten. Die laufenden Gerichtsverfahren und das mediale Interesse unterstreichen, wie sehr der öffentliche Ruf und juristische Angelegenheiten heutzutage eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Karrieren und persönlichen Reputationen spielen.

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