Berlins Bürgermeister Wegner warnt vor wachsendem Antisemitismus

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Durch Johannes Müller
- in
Kerzen und Gedenksteine vor einem dunklen Hintergrund.

BerlinBerlins regierender Bürgermeister Kai Wegner sieht einen Anstieg des Antisemitismus in der Stadt. Er betont, dass dieser Hass kein Raum finden dürfe. Am 9. November 1938 begann die systematische Gewalt gegen Juden, was zur Mahnung dient, wachsam zu bleiben. Wegner fordert, dem Judenhass entschieden entgegenzutreten, egal aus welcher Richtung er kommt.

Innensenatorin Iris Spranger äußert sich ähnlich. Sie erinnert an die Verbrechen der Reichspogromnacht. Synagogen brannten, Geschäfte wurden zerstört. Sie betont die Notwendigkeit, täglich wachsam gegen Antisemitismus zu sein.

Ein neuer Dokumentarfilm beleuchtet die Geschichte von zwei jüdischen Plattenlabels aus Berlin, die 1938 zerstört wurden. Die Musik wird nun wiederentdeckt.

Der Berliner Senat arbeitet aktiv daran, Antisemitismus zu bekämpfen. Es ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft.

Wichtige Punkte:

  • Novemberpogrome als Mahnung
  • Wegner: Kampf gegen Judenhass
  • Spranger: Wachsamkeit gefordert
  • Dokumentarfilm über jüdische Kultur
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