Berlin: Friedensmarsch gegen Waffenlieferungen und US-Militärpräsenz

Lesezeit: 1 Minute
Durch Ernst Müller
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Protestschilder und Friedenssymbole auf den Straßen Berlins.

BerlinAm Tag der Deutschen Einheit versammelten sich Tausende in Berlin für einen Friedensmarsch. Sie protestierten gegen Waffenlieferungen und die Stationierung von US-Raketen in Deutschland. Die Veranstaltung verlief friedlich. Etwa 1.000 Polizisten waren im Einsatz. Die Veranstalter gaben die Teilnehmerzahl mit rund 30.000 an.

Einige Teilnehmer zeigten Solidarität mit dem Gazastreifen. Plakate forderten ein Ende des "Besatzungsterrors". Vereinzelt erklangen Rufe gegen Israel.

Prominente Redner waren dabei. Sahra Wagenknecht von BSW und Ralf Stegner von der SPD hielten Reden. Auch Gesine Lötzsch von den Linken und CSU-Politiker Peter Gauweiler sprachen.

Es gab auch Gegendemos:

  • Am Pariser Platz gegen die Kundgebung.
  • Vor der russischen Botschaft mit Leichensäcken als Protest.

Die Proteste waren breit gefächert. Sie richteten sich gegen die Ukraine-Unterstützung und den Konflikt im Nahen Osten. Unterstützer kamen aus verschiedenen politischen Lagern.

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