AfD wirft angebliche Extremisten aus der Partei

Lesezeit: 1 Minute
Durch Klaus Schmidt
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AfD-Logo mit zersplitterten Verbindungen und dunklem Hintergrund.

BerlinDer sächsische AfD-Landesverband hat drei Mitglieder ausgeschlossen. Ihnen wird eine Verbindung zur mutmaßlichen rechtsterroristischen Gruppe "Sächsische Separatisten" vorgeworfen. Der Ausschluss wurde einstimmig beschlossen. Die betroffenen Mitglieder heißen Kurt H., Hans-Georg P. und Kevin R. Sie verlieren alle ihre Mitgliedsrechte. Der Landesvorsitzende Jörg Urban betonte, dass die AfD Gewalt ablehnt. Auch die Vorbereitung auf mögliche gewaltsame Aktionen wird verurteilt.

Ermittlungen zeigen, dass die "Sächsischen Separatisten" einen Umsturz planten. Dazu wurden Kampfübungen durchgeführt und Pläne geschmiedet, um aus ihrer Sicht unerwünschte Personen zu entfernen.

Folgende Aktionen der Behörden fanden statt:

  • Razzia in Sachsen
  • Acht Festnahmen in Deutschland und Polen
  • Weitere Ermittlungen gegen sieben Personen
  • Einsätze in Österreich

Unter den Festgenommenen ist auch der AfD-Stadtrat Kurt Hättasch aus Grimma. Die Ermittlungen sind im Gange. Die Behörden ermitteln weiter gegen die mutmaßlichen Rechtsextremisten. Der Fall sorgt für Aufmerksamkeit in Sachsen und darüber hinaus.

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