Indien fordert Rückführung seiner in Russland rekrutierten Bürger

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Durch Hans Meier
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Indische Flagge mit russischer Flagge im Hintergrund

BerlinIndien hat Russland gebeten, seine Bürger, die in die russische Armee eingezogen wurden, zurückzusenden. Diese Bitte erfolgte, nachdem zwei indische Staatsangehörige getötet worden waren. Die indische Regierung ist besorgt und möchte, dass ihre Landsleute nach Hause zurückkehren.

Einige andere Länder haben ähnliche Probleme mit ihren Bürgern, die in der Ukraine kämpfen gehen. Sri Lanka gehört zu diesen Ländern. Letzten Monat diskutierten Sri Lanka und Russland über dieses Thema. Mindestens 16 Sri Lanker sind verschwunden. Die Regierung von Sri Lanka behauptet, dass ihre Bürger getäuscht wurden. Ihnen wurde versprochen, dass sie gute Bezahlung und Vorteile erhalten würden, wie die russische Staatsbürgerschaft.

Nepal steht vor einem ähnlichen Problem. Im Januar bat Nepal Russland, hunderte seiner Bürger zurückzuschicken. Berichten zufolge sind mindestens 14 Nepalesen in der Ukraine ums Leben gekommen. Die nepalesische Regierung sorgt sich um ihre Bürger und möchte, dass Russland deren sichere Rückkehr gewährleistet.

Hier sind die wichtigsten Punkte:

  • Indien möchte, dass seine angeworbenen Bürger zurückkehren.
  • Zwei indische Staatsangehörige wurden in der Ukraine getötet.
  • Sri Lanka hat ebenfalls Probleme mit seinen von Russland angeworbenen Staatsbürgern.
  • 16 srilankische Staatsangehörige werden vermisst.
  • Nepal hat Russland im Januar aufgefordert, seine Staatsangehörigen zurückzuschicken.
  • 14 nepalesische Staatsangehörige sind in der Ukraine gestorben.

Die indische Regierung ist besorgt und möchte ihre Bürger schützen. Auch die Familien der Verstorbenen fordern Maßnahmen von der Regierung. Indische Beamte führen Gespräche mit der russischen Regierung.

Sri Lanka bemüht sich um die Lösung dieses Problems. Sie stehen in Gesprächen mit Russland, um eine Lösung zu finden. Die srilankische Regierung glaubt, dass ihre Bevölkerung in die Irre geführt wurde. Vielen wurde versprochen, dass sie hohe Gehälter und andere Vorteile, einschließlich der russischen Staatsbürgerschaft, erhalten würden. Diese Versprechen wurden jedoch nicht eingehalten.

Nepal war ebenfalls aktiv. Im Januar bat Nepal Russland, hunderte nepalesische Menschen zurückzuschicken. Bisher sind 14 nepalesische Staatsbürger in dem Konflikt ums Leben gekommen. Nepal sorgt sich um die Sicherheit seiner Bürger und möchte, dass sie zurückkehren.

Russlands Rekrutierung von ausländischen Staatsangehörigen für den Krieg in der Ukraine hat weltweit Besorgnis ausgelöst. Indien, Sri Lanka und Nepal bemühen sich, ihre Bürger zu schützen. Sie arbeiten diplomatisch daran, ihre rekrutierten Staatsangehörigen wieder nach Hause zu bringen.

Indien, Sri Lanka und Nepal stehen vor dem Problem, dass ihre Bürgerinnen und Bürger von der russischen Armee entführt wurden. Indien hat zwei Bürger verloren, Sri Lanka meldet 16 Vermisste, und Nepal hat 14 Bürger verloren. Alle drei Länder fordern von Russland die Rückführung ihrer Menschen.

Die Lage ist komplex und erfordert vorsichtiges Handeln. Die beteiligten Regierungen suchen nach Lösungen und führen Gespräche mit Russland. Ihr Hauptziel ist es, ihre Bürger sicher aus der Ukraine zurückzubringen.

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