Ehemalige DDR-Aktivisten schlagen Alarm: Keine Zusammenarbeit mit Partei BSW!

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Durch Ernst Müller
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Protestbanner mit Parolen gegen politische Koalition.

BerlinFrühere DDR-Bürgerrechtler warnen vor einer Zusammenarbeit mit der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Marianne Birthler und Markus Meckel äußerten ihre Bedenken, insbesondere wegen der außenpolitischen Positionen der Wagenknecht-Partei. Diese kritisierten vor allem Aussagen zum Ukraine-Krieg als falsch und irreführend.

In einem offenen Brief, der auf der Plattform X veröffentlicht wurde, appellieren sie an die demokratischen Parteien, besonders an die CDU, keine Koalitionen mit dem BSW einzugehen. Der Brief wurde von 58 Personen unterstützt und fordert eine klarere Distanzierung vom "nationalen Sozialismus" des BSW.

HTML-Liste:

  • Appell an demokratische Parteien, keine Koalitionen mit dem BSW einzugehen
  • Kritik an außenpolitischen Positionen
  • Unterstützung durch 58 Personen
  • Besondere Sorge um die Positionen zum Ukraine-Krieg

Sahra Wagenknecht wies die Kritik scharf zurück und warf den Initiatoren des Briefs vor, den Kontakt zur Bevölkerung verloren zu haben. Sie verteidigte ihre Positionen und betonte, dass viele Ostdeutsche dieselben Ängste vor einem großen europäischen Krieg teilen.

In Thüringen, Sachsen und Brandenburg könnte das BSW laut Umfragen zwischen 15 und 20 Prozent erreichen. Die CDU hat auf Landesebene eine Zusammenarbeit mit dem BSW bislang nicht ausgeschlossen. Dies sorgt für zusätzliche Spannungen und Diskussionen im Vorfeld der Wahlen.

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