Verdächtige Huthi-Angriffe erschüttern Schiff in Bab-al-Mandab-Meerenge
BerlinZwei mutmaßliche Huthi-Angriffe zielten auf ein Handelsschiff in der Meerenge von Bab al-Mandab in der Nähe von Jemen ab. Beim ersten Angriff schossen zwei kleinere Boote am Donnerstag mit einer Panzerfaust auf das Schiff. Der zweite Angriff ereignete sich am frühen Freitag, als eine Rakete in der Nähe des Schiffes explodierte. Glücklicherweise wurden weder das Schiff noch die Besatzung beschädigt.
Der private Sicherheitsdienst Ambrey berichtete, dass eine Drohne ein Schiff getroffen habe, dabei jedoch weder Verletzungen noch körperliche Schäden verursacht worden seien. Das Schiff ähnelte genau den Zielen, die die Huthis normalerweise auswählten, was auf einen zielgerichteten Angriff hindeutet. Die Huthis übernahmen jedoch nicht sofort die Verantwortung für den Vorfall.
Wichtige Punkte:
Die Ukraine attackiert russische Ölfabriken, während Moskau behauptet, die Verteidigung auf See erfolgreich durchgeführt zu haben.
- Der erste Angriff erfolgte mit einer Panzerfaust
- Der zweite Angriff war eine Raketendetonation
- Eine private Sicherheitsfirma stellte einen Drohnenangriff fest
- Schiff und Besatzung sind weiterhin wohlauf
Die Huthis haben mehr als 70 Schiffe mit Raketen und Drohnen angegriffen. Diese Angriffe haben vier Seeleute getötet und zwei Schiffe versenkt. Obwohl die Huthis behaupten, Schiffe anzugreifen, die mit Israel, den USA oder Großbritannien in Verbindung stehen, wurden auch viele andere Schiffe getroffen, darunter einige, die nach Iran unterwegs waren. Dies zeigt, dass ihre Angriffe keinem klaren Muster folgen.
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Der Konflikt hat sich durch neue Angriffe auf See weiter ausgeweitet. Die Huthis, die zuvor Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen und Luftschläge als Vergeltung erhalten hatten, erhöhten die Spannungen in der Region. Nachdem sie ihre Angriffe nach einem israelischen Schlag kurzzeitig eingestellt hatten, trafen sie schließlich ein liberianisch geflaggtes Containerschiff im Golf von Aden.
Die US-Luftwaffe verlegte F-22 Raptor-Kampfflugzeuge von Großbritannien in den Nahen Osten. Laut dem US-Zentralkommando geschah dies als Reaktion auf iranische Bedrohungen. Zudem wurde berichtet, dass zwei Huthi-Antischiffsraketen, ein Drohnenboot und eine Kontrollstation im Roten Meer zerstört wurden.
Der Konflikt stört den Warenverkehr in einem wichtigen Handelsgebiet, was jährlich Waren im Wert von 1 Billion US-Dollar betrifft. Anhaltende Gewalt könnte breitere militärische Konflikte auslösen und somit Risiken für die Handelsschifffahrt und die globale Stabilität erhöhen.
Globale Behörden müssen die Lage aufmerksam überwachen. Diplomatische Bemühungen sollten verstärkt werden, um weitere Konflikte zu verhindern. Der Einsatz fortschrittlicher militärischer Ausrüstung wie F-22-Jäger zeigt die Ernsthaftigkeit der Bedrohung. Dies könnte weitere Probleme abschrecken, doch die grundlegenden Probleme sind immer noch ungelöst.
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