Regierung verabschiedet Erhöhung des Wohngeldes ab 2025

Lesezeit: 1 Minute
Durch Ernst Müller
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Aufsteigendes Balkendiagramm mit Euro-Symbol und Haus.

BerlinAm 1. Januar 2025 wird das Wohngeld um durchschnittlich 15 Prozent erhöht. Das bedeutet, dass Empfänger im Durchschnitt 30 Euro mehr pro Monat erhalten. Dies hat das Bundesbauministerium beschlossen, um den steigenden Kosten für Miete, Energie und Waren des täglichen Bedarfs entgegenzuwirken. Die letzte Erhöhung gab es im Jahr 2023.

Das Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss für Miete oder Immobilienkreditkosten. Es richtet sich an Arbeitnehmer und Rentner mit geringem Einkommen. Die Höhe des Wohngeldes variiert je nach Verdienst, Miete und der Anzahl der Haushaltsmitglieder.

Folgende Informationen sind relevant:

  • Erhöhung des Wohngeldes um 15 Prozent ab 1. Januar 2025
  • Durchschnittlicher Anstieg um 30 Euro pro Monat
  • Erhöhung soll steigende Lebenshaltungskosten ausgleichen
  • 1,9 Millionen Haushalte profitieren von der Erhöhung

Bundesbauministerin Klara Geywitz betont, dass diese Maßnahme notwendig ist, um Wohnen für Menschen mit geringem Einkommen bezahlbar zu halten. Der Zuschuss wird gesetzmäßig alle zwei Jahre an die Entwicklung von Mieten und Preisen angepasst.

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