Politischer Angriff auf SPD-Büro: Staatsschutz schreitet zur Ermittlung
Nach mutmaßlichem Anschlag auf SPD-Büro in Berlin: Staatsschutz startet Ermittlungen. Einschusslöcher und Parolen entdeckt.
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BerlinDüsterhöft äußerte sich betroffen. Gewalt könne niemals ein Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Er verurteilte den Anschlag scharf und betonte, dass Berlin kein Nebenkriegsschauplatz sei.
Der Berliner Senat und die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus verurteilten ebenfalls den Angriff. Gewalt dürfe nie ein Mittel des politischen Diskurses sein. Angriffe auf Parlamentarier seien Angriffe auf die demokratische Gesellschaft.
Düsterhöft, ein Kritiker der deutschen Unterstützung für den Kurs der israelischen Regierung, sieht in Hass und Gewalt keinen Lösungsweg. Er forderte ein friedliches Miteinander.
Details:
- Anschlagsort: Wahlkreisbüro in der Siemensstraße 15
- Schüsse trafen Düsterhöfts Konterfei
- Graffiti-Parole an der Hauswand
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