Steward Health Care verkauft nationales Ärztenetzwerk an Kinderhook

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Durch Kathy Schmidt
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Krankenhausgebäude mit verschiedenen Zustandskarten/Icons verbunden.

BerlinSteward Health Care hat einen bedeutenden Vertrag abgeschlossen, um sein landesweites Netzwerk von Ärzten zu verkaufen. Mark Rich, der Präsident von Steward Health Care, erklärte, dass der Käufer Kinderhook über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Investieren in mittelgroße Gesundheitsunternehmen verfügt, die sich um gefährdete Gruppen kümmern. Diese Erfahrung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Patienten im Netzwerk von Steward weiterhin die notwendige Versorgung erhalten.

Steward Health Care hatte ursprünglich geplant, sein Ärztenetzwerk an Optum, einen Teil von UnitedHealth, zu verkaufen. Dieses Geschäft scheiterte jedoch, sodass sie einen neuen Weg einschlugen. Im Mai meldete Steward Insolvenz an und beschloss, seine Krankenhäuser und das Ärztenetzwerk zu verkaufen. Dieser Verkauf ist ein Teil dieses größeren Plans.

Steward und sein CEO, Ralph de la Torre, sehen sich heftiger Kritik ausgesetzt. Die Gouverneurin von Massachusetts, Maura Healey, und andere machen schlechte Managemententscheidungen für die finanziellen Probleme des Unternehmens verantwortlich. Gov. Healey erwähnte ihre Bemühungen, die verbleibenden Steward-Krankenhäuser zu retten, für die es bereits qualifizierte Interessenten gibt. Viele sind unzufrieden mit der Führung von de la Torre und fordern eine Bundesuntersuchung und juristische Schritte.

Wichtige Aspekte des Verkaufs und Stewards jüngste Schwierigkeiten sind:

  • Steward erklärte im Mai Insolvenz
  • Pläne zur Schließung von zwei Krankenhäusern in Massachusetts: Carney Hospital in Boston und Nashoba Valley Medical Center in Ayer
  • Fehlen von qualifizierten Geboten für diese Krankenhäuser
  • Vorauszahlung von 30 Millionen Dollar an Medicaid-Mitteln zur Unterstützung der Betriebskosten durch Steward
  • Richter Christopher Lopez genehmigte die Annullierung des Hauptmietvertrags für die Krankenhäuser in Massachusetts
  • Senat genehmigt Untersuchung der Insolvenz von Steward und mögliche Vorladung für de la Torre

Der Verkauf könnte Steward helfen und dem Unternehmen die Möglichkeit geben, die anderen Krankenhausimmobilien zu veräußern. Dennoch gibt es Herausforderungen. Die Übertragung von Krankenhausbesitz ist kompliziert wegen bestehender Mietverträge und Schulden, die potenzielle Käufer abschrecken könnten. Dies stellte ein großes Problem beim Versuch dar, die Krankenhäuser Carney und Nashoba zu verkaufen.

Die finanziellen Probleme von Steward sind erheblich und betreffen sowohl das Unternehmen als auch die gesamte Gesundheitsbranche. Der Verkauf des Ärztenetzwerks könnte zur Stabilisierung beitragen, doch laufende Untersuchungen und ungelöste Schulden machen die Zukunft weiterhin ungewiss. Die Gesundheitsgemeinschaft wird genau beobachten, wie sich diese Änderungen auf die Patientenversorgung und den Betrieb der verbleibenden Steward-Krankenhäuser auswirken.

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