Ermittlungen nach Online-Hass gegen Synagoge in Halle eingeleitet

Lesezeit: 1 Minute
Durch Kathy Schmidt
- in
Synagoge mit überlagerter Unschärfe von Kommentaren in sozialen Medien.

BerlinDie Polizei in Halle ermittelt wegen Hasskommentaren gegen die Synagoge. In den Google-Rezensionen tauchten vermehrt beleidigende Kommentare auf. Diese beziehen sich auf den Anschlag von 2019. Damals versuchte ein Attentäter, die Synagoge an Jom Kippur zu stürmen. Zwei Menschen starben in der Nähe der Synagoge.

Hier sind einige Fakten:

  • Die Polizei bemerkt die Kommentare.
  • Das Landeskriminalamt übernimmt die Ermittlungen.
  • Rechtsfolgen können Geld- oder Freiheitsstrafen sein.

Google hat die Kommentare bereits gelöscht. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte, dass man nach Bekanntwerden sofort gehandelt habe. Es ist wichtig, solche Inhalte schnell zu entfernen. Religion sollte keine Zielscheibe von Hass sein. Der Vorfall zeigt, dass Wachsamkeit online nötig ist.

Die Ermittlungen sind nun im Gange. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen die Täter erwartet. Hass im Netz muss ernst genommen werden. Die Polizei sucht nach weiteren Hinweisen. Sicherheitsmaßnahmen könnten notwendig sein.

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