Macron setzt umstrittene Wahlreform in Neukaledonien aus

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Durch Kathy Schmidt
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Straße in Neukaledonien mit Protestschildern.

BerlinDer französische Präsident Emmanuel Macron hat die Arbeiten an einem Verfassungsgesetz über Neukaledonien gestoppt. Macron erklärte: „Ich habe beschlossen, das Verfassungsgesetz bezüglich Neukaledonien auszusetzen.“ Er betonte, dass in dieser Zeit alles klar sein sollte. Ziel der Aussetzung ist es, die Diskussionen vor Ort zu verbessern und die Ordnung wiederherzustellen.

Das französische Justizministerium berichtete, dass ein 34-jähriger Mann am 11. Juni gestorben ist. Er wurde bei einer Auseinandersetzung mit der Polizei am 29. Mai verletzt. Es wird eine Autopsie durchgeführt und eine Untersuchung zum Einsatz von Gewalt durch den Polizisten wurde eingeleitet.

Der Präsident von Neukaledonien, Louis Mapou, drückte sein Beileid aus. Er rief zu Frieden und raschem Handeln auf. „Bitte entfernt die Barrikaden und lasst uns wieder Frieden finden“, sagte Mapou.

Wichtige Punkte:

  • Macron setzt das Verfassungsgesetz [zur Wahlreform] in Neukaledonien aus
  • 34-jähriger Mann am 11. Juni nach Auseinandersetzung mit der Polizei für tot erklärt
  • Obduktion und Untersuchung zum Polizeieinsatz
  • Louis Mapou ruft zur Ruhe auf und fordert die Entfernung der Barrikaden
  • Französische Regierung verlängert die nächtliche Ausgangssperre bis zum 17. Juni

Die französische Regierung hat die nächtliche Ausgangssperre auf den Inseln bis zum 17. Juni verlängert, um die Sicherheit und Ordnung in der Region zu gewährleisten.

Mehrere Probleme führten zu den Schwierigkeiten. Das Verfassungsgesetz wurde ausgesetzt, um einige dieser Probleme anzugehen. Das Ziel ist es, offene Gespräche zu fördern und wieder Normalität herzustellen.

Die politische Lage in Neukaledonien ist komplex. In letzter Zeit sind die Spannungen gestiegen. Die Regierung bemüht sich, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Maßnahmen wie die Ausgangssperre und das Einstellen des Gesetzesvorhabens sind Teil dieser Bemühungen.

Bewohner und Gemeindeleiter werden aufgefordert, Ruhe zu bewahren. Gespräche und das Finden eines Konsenses sind entscheidend, um die aktuellen Probleme zu lösen. Die Regierung betont dies immer wieder.

Sicherheitskräfte arbeiten daran, die Lage unter Kontrolle zu halten. Die verlängerte Ausgangssperre trägt dazu bei. Es ist wichtig, dass die Bewohner diese Regeln befolgen.

Lokale Beamte sind in regelmäßigem Austausch mit der französischen Regierung. Beide Seiten bemühen sich um eine friedliche Lösung. Zusammenarbeit und Gespräche sind wesentliche Bestandteile dieses Prozesses.

In letzter Zeit gab es mehrere Proteste. Diese Proteste verdeutlichen einige wichtige Probleme. Die Menschen arbeiten daran, diese Probleme friedlich zu lösen.

Neukaledonien steht vor einer schwierigen Lage. Die Regierung bemüht sich, diese zu bewältigen. Sie haben eine längere Ausgangssperre verhängt und führen Gespräche mit den Bürgern, um Lösungen zu finden.

Neu-Kaledonien befindet sich in einer entscheidenden Phase. Unser jetziges Handeln wird die Zukunft beeinflussen. Alle sollten sich für friedliche Gespräche einsetzen.

Macrons Entscheidung, das Verfassungsprojekt zu stoppen, ist Teil eines umfassenderen Plans. Dieser Plan soll Frieden und Ordnung aufrechterhalten. Die Untersuchung des jüngsten Todesfalls und die Verlängerung der Ausgangssperre sind weitere Maßnahmen. All diese Schritte zielen darauf ab, die Lage zu beruhigen und offene Gespräche zu fördern.

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